Mittlerweile gibt es Dutzende Seiten, auf denen sich User über freie Stellen informieren können. Egal ob Sozialpädagoge oder Softwareentwickler, Versicherungsfachmann oder Physiotherapeut: im Internet ist für jeden etwas dabei. Ciao-Autoren haben sich die großen Vertreter der Online-Jobbörsen angeschaut.
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4. Platz: schuelerjobs.de
Auf den vierten Platz wählten die Ciao-Mitglieder schuelerjobs.de. Wie der Name schon sagt, beschränkt sich die Seite auf Jobs für Jugendliche. Während der User bei stepstone zwischen den Funktionsbereichen IT-Bereich und Projektmanagement wählen kann und bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, hat er auf schuelerjobs.de zum Beispiel die Wahl zwischen Ferienjobs, Zustellertätigkeiten oder Praktika. Das Suchsystem gestaltet sich zur Freude der Ciao-Autoren sehr einfach. Nach Angabe der Postleitzahl und des bevorzugten Tätigkeitsbereiches werden alle relevanten Angebote in Sekundenschnelle angezeigt. Mit Begeisterung kommentieren die Autoren die Rubrik "Ratgeber". Auf vorbildlich unkomplizierte Art und Weise werden die Schüler hier über ihre Rechten und Pflichten als Arbeitnehmer aufgeklärt. Informationen über das 630-Mark-Gesetz und Tipps zur Bewerbung und zum eigenen Konto können hier auch nachgelesen werden. Neben dem Taschengeldratgeber sind auch Links zu schülerfreundlichen Seiten vorhanden. Negativ äußern sich die Ciao-Autoren lediglich über das Angebot. Zum einen befinden sich noch nicht sehr viele Jobs auf schuelerjobs.de, und zum anderen schleichen sich immer wieder Inserate ein, die gar nicht für Schüler bestimmt sind, weil sie zum Beispiel einen Führerschein voraussetzen.
Und das sagen Verbraucher: „Eine tolle Site, auf der sich Schüler umfangreich über ihre Rechte und Pflichten und alles Wissenswerte rund ums Geld informieren können.“