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Schülerjob: Internet-Recherche

Schüler vor Laptop recherchiert im Internet
Schüler recherchiert im Internet / Bild: iStock, Fabio Camandona

Recherche-Jobs haben wir häufiger hier auf schuelerjobs.de. Dabei geht es in den meisten Fällen um Adress-Recherche. Aufgabe ist es hierbei, Firmenadressen, z.B. einer speziellen Branche oder einer Stadt/Region, mittels Suchmaschinen rauszusuchen und tabellarisch zu erfassen. Dazu können dann zählen: Firmenname, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Ansprechpartner etc., sofern die Daten im Netz angegeben sind. Diese werden dann in eine Excel-Tabelle, in ein Word-Dokument oder in ein Online-Tool getippt bzw. kopiert.

Für deinen Auftraggeber ist es natürlich wichtig, dass du zuverlässig und vor allem gründlich arbeitest! Wenn du die Daten husch-husch übernimmst und die Hälfte beim Kopieren weglässt, sind sie im Zweifel unbrauchbar. Auch Dubletten oder Tippfeler ;) sind natürlich zu vermeiden. Hierfür kann es ggf. auch Abzüge bei der Bezahlung geben.

Neben einer sehr genauen Arbeitsweise solltest du das Copy/Paste-Spiel zwischen verschiedenen Fenstern virtuos beherrschen, idealerweise zügig mit Maus und Tastatur unterwegs sein und dich mit den gängigen Suchmaschinen auskennen. Denn je schneller du bist, desto mehr kannst du natürlich pro Stunde verdienen. Eine flotte Internetverbindung ist zudem dienlich, gleichermaßen wie ein Desktop-PC oder Laptop. Ein Smartphone reicht dafür nicht.

Das Schöne an diesen Recherche-Jobs ist, dass du sie fast immer von zu Hause aus machen kannst und das bei freier Zeiteinteilung. Wichtig ist nur, dass du besprochene „Liefertermine“ einhältst. Die Bezahlung erfolgt in der Regel nach Anzahl der Datensätze und kann zwischen 10 und 20 Cent pro Stück betragen. Selbst wenn man pro Datensatz eine Minute benötigt (was eher langsam ist), kannst du somit auf mindestens 6 Euro pro Stunde kommen. Wenn du aber einmal „drin“ bist, sind 8–12 Euro pro Stunde durchaus realistisch.

Internet-Recherchen hatten wir hier schon mit verschiedenen Aufgabenstellungen. Das kann wie schon beschrieben die Recherche nach Adressen, z.B. alle Restaurants in einer Stadt sein. Oder dass du alle Websites, die sich mit einem bestimmten Thema befassen, finden und zusammenstellen musst. Oder dass dein Auftrag lautet, die Preise der Konkurrenten deines Auftraggebers zu ermitteln.

Falls dich grundsätzlich Jobs von zu Hause am Computer interessieren, könnten auch Online-Umfragen was für dich sein, um dein Taschengeld aufzubessern.

Der Text ist aus Gründen der leichteren Lesbarkeit ggf. nicht überall geschlechts­neutral formuliert. Er bezieht sich aber grundsätzlich auf alle Menschen.

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Internet-Recherche

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Einverständnis­erklärung

Falls du noch nicht volljährig bist und jobben möchtest, stehst du gesetzlich unter einem besonderen Schutz, damit du keiner Arbeit nachgehst, die zu schwer ist, ungeeignet ist oder dich gefährdet. Deine Eltern bzw. Sorgeberechtigten müssen daher über einen Nebenjob informiert sein und der Tätigkeit zustimmen.

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Jugend­arbeits­schutz­gesetz

Wenn du noch keine 18 Jahre alt bist, müssen du und dein Arbeitgeber ein spezielles Gesetz berücksichtigen – das Jugend­arbeits­schutz­gesetz (JArbSchG). In diesem Gesetz ist nach Altersgruppen klar geregelt, wie viele Stunden du arbeiten darfst, welche Pausen einzuhalten sind und welche Tätigkeiten für dich verboten sind. Wie der Name schon sagt, soll es dich schützen – in erster Linie vor gesundheitlichen Schäden, aber auch davor, dass deine schulischen Leistungen nicht unter einem Nebenjob leiden.

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