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Schülerjob: Online-Umfragen

Online-Umfragen als Schülerjob
Online-Umfragen als Schülerjob / Bild: iStock, Finn Hafemann

Eine Tätigkeit, die du bequem von zu Hause oder unterwegs aus machen kannst, ist z.B. die Teilnahme an Online-Umfragen. Hierbei interessieren sich Unternehmen und Marktforschungsinstitute für deine Meinung zu verschiedenen Themen wie Lifestyle, Umwelt, Shopping-Gewohnheiten, Gesundheit etc. Mit deiner Teilnahme bzw. deinem Feedback gestaltest du auch aktiv die Welt von morgen mit, denn für viele zukünftige Produkte werden erst einmal Umfragen gestartet, bevor diese in die Herstellung gehen.

Der Vorteil bei den Online-Umfragen ist, dass du arbeiten kannst, wann es dir passt! Wenn du einmal registriert bist, wirst du auf Wunsch regelmäßig über neue Umfragen informiert und kannst dann selbst entscheiden, ob dich ein Thema interessiert und du mitmachen möchtest. Und dann geht es eigentlich nur darum, Fragen zu beantworten.

Ob du das heute, morgen oder übermorgen machst und zu welcher Uhrzeit, ob zu Hause oder im Bus – bleibt dir überlassen. Je nach Thema kann so eine Befragung mal fünf, aber auch mal 20 Minuten dauern. Entsprechend höher ist dann die Vergütung.

Apropos Vergütung: Hier gibt es mehrere Arten wie deine Tätigkeit honoriert wird. Bei manchen Anbietern bekommst du deinen Verdienst in Euro auf dein Konto oder per PayPal ausgezahlt, andere entlohnen dich mit Einkaufsgutscheinen z.B. von Amazon oder mit Sachprämien.

Wir haben hier ein paar Anbieter für dich zusammengestellt. Die Anmeldung ist absolut kostenfrei und verpflichtet dich zu nichts. Bitte beachte das jeweilige Mindestalter.

  • Horizoom (ab 14 Jahre)
  • Lifepoints Umfrage (ab 16 Jahre)
  • Mingle Respondi (ab 16 Jahre)
  • Meinungsplatz (ab 16 Jahre)

Damit du möglichst viele Einladungen zu Umfragen erhältst, von denen du dir die besten raussuchen kannst, empfehlen wir, sich direkt bei mehreren Anbietern anzumelden.

Der Text ist aus Gründen der leichteren Lesbarkeit ggf. nicht überall geschlechts­neutral formuliert. Er bezieht sich aber grundsätzlich auf alle Menschen.

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Online-Umfragen

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Einverständnis­erklärung

Falls du noch nicht volljährig bist und jobben möchtest, stehst du gesetzlich unter einem besonderen Schutz, damit du keiner Arbeit nachgehst, die zu schwer ist, ungeeignet ist oder dich gefährdet. Deine Eltern bzw. Sorgeberechtigten müssen daher über einen Nebenjob informiert sein und der Tätigkeit zustimmen.

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Jugend­arbeits­schutz­gesetz

Wenn du noch keine 18 Jahre alt bist, müssen du und dein Arbeitgeber ein spezielles Gesetz berücksichtigen – das Jugend­arbeits­schutz­gesetz (JArbSchG). In diesem Gesetz ist nach Altersgruppen klar geregelt, wie viele Stunden du arbeiten darfst, welche Pausen einzuhalten sind und welche Tätigkeiten für dich verboten sind. Wie der Name schon sagt, soll es dich schützen – in erster Linie vor gesundheitlichen Schäden, aber auch davor, dass deine schulischen Leistungen nicht unter einem Nebenjob leiden.

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Wie viel Taschengeld steht dir 2025 zu?

Das Problem, dass die Kohle oft nicht reicht, kennt (fast) jeder. Und dass es deswegen zu Hause zu Debatten kommt, wohl auch. Aber leider ist es so, dass Freizeit eine ziemlich kostenintensive Angelegenheit ist – auch wenn Eltern das nicht glauben wollen :) Für Handy, Kino, Party, Ausgehen, Schwimmbad, Geschenke, Snacks, Urlaub, Hobbys, In-Game-Käufe etc. geht nun mal eine Menge Geld drauf.

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Arbeitsvertrag

Auch wenn es sich „nur“ um einen Nebenjob handelt, muss das Arbeitsverhältnis vertraglich geregelt sein. Daher schließt jeder korrekte Arbeitgeber mit dir einen Arbeitsvertrag ab – schriftlich. Dieser ist für beide Seiten bindend und regelt u.a., was du zu leisten hast und im Gegenzug als Entlohnung erhältst. Wenn es nämlich darüber im Laufe der Beschäftigung Unstimmigkeiten gibt, können sich beide Parteien auf diese Vereinbarung berufen.

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