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Schülerjob: Kinderbetreuung

Kinderbetreuung als Schülerjob
Eine Schülerin liest Kleinkindern aus einem Buch vor / Bild: Adobe Stock, Robert Kneschke

Wenn Mutter oder Vater oder eben beide Elternteile tagsüber arbeiten sind oder aber einfach mal zwei bis drei Stunden nachmittags, am Abend oder am Wochenende für sich haben wollen, benötigen sie jemanden zur Betreuung ihres Kindes.

Falls du gerne mit Kindern zu tun hast, könnte das ein Job für dich sein. Neben einem liebevollen Umgang mit dem Kind steht absolute Verlässlichkeit an erster Stelle! Schließlich hast du während der Betreuungszeit die volle Verantwortung für das Kind.

Mit kleineren Kindern wirst du wahrscheinlich die Zeit mit spielen, malen oder basteln verbringen. Vielleicht ist auch mal ‘ne Kissenschlacht drin oder ihr geht gemeinsam zum Spielplatz. Eventuell musst du deinen Schützling auch vom Sport abholen oder zur Musikschule bringen. Bei älteren Kindern könnte auch Hausaufgabenbetreuung dazu kommen. Vielleicht wünschen sich die Eltern auch, dass du während der Aufsicht ein paar Arbeiten im Haushalt übernimmst, wie aufräumen, saugen oder spülen.

Wichtig ist, dass du den Job gerne machen möchtest – nicht nur des Geldes wegen. Immerhin trägst du ein hohes Maß an Verantwortung für einen kleinen Menschen und du musst in der Lage sein, mit Kindern umzugehen. Von Vorteil ist es natürlich, wenn du schon Erfahrungen z.B. mit jüngeren Geschwistern sammeln konntest.

Für das Kind ist es wichtig, mit der Zeit in dir eine feste Bezugs- und Vertrauensperson sehen zu können. Daher: Wenn die Chemie von Anfang an nicht stimmt, du mit dem Kind nicht klarkommst oder das Kind dich nicht mag – beides kann natürlich vorkommen –, such‘ dir lieber eine andere Stelle. In der Regel gibt es aber zwei bis drei gemeinsame Treffen mit den Eltern, um festzustellen, ob ihr zueinander passt.

Da sich Eltern nicht leicht damit tun, ihr Kind einer fremden Person anzuvertrauen, versuchen sie meist im direkten Umfeld jemanden zu finden, d.h. sie fragen in der Familie, im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft nach. Wenn Kinderbetreuung was für dich ist, solltest du es also kundtun.

Um deine Chancen auf einen Job zu erhöhen, kannst du dich auch hier kostenlos als Betreuer/in eintragen oder in Kinderbetreuungseinrichtungen bzw. Grundschulen in deiner Umgebung einen Aushang machen.

Die Betreuungszeiten – also deine Arbeitszeiten – sprichst du mit den Eltern ab. In der Regel ist es so, dass du feste Tage (ein- oder zweimal pro Woche) für die Betreuung hast, sodass du den Job prima in deine Woche einbauen kannst. Es kommt aber auch vor, dass du hier und da am Wochenende gebraucht wirst, wenn die Eltern ausgehen wollen. Kinderbetreuung darfst du bereits mit 13 Jahren machen. Deine Bezahlung kann zwischen 7 und 12 Euro pro Stunde liegen.

Der Text ist aus Gründen der leichteren Lesbarkeit ggf. nicht überall geschlechts­neutral formuliert. Er bezieht sich aber grundsätzlich auf alle Menschen.

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Kinderbetreuung

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